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Diplom-Oecotrophologin

Vollwertig-vegetarische Rezepte
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Omas geniale Wetterpflanzen

 

Wer wissen will, wie das Wetter wird, dem stehen heute verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. Die meisten Menschen nutzen eine Wetter-App auf dem Handy oder trauen der Wettervorhersage im Radio, Fernsehen oder der Tageszeitung. Einen ungewöhnlichen Vorschlag hat die österreichische Kräuterpädagogin Eunike Grahofer. Sie kennt die erstaunliche Fähigkeit vieler Pflanzen aus Garten, Wald und Wiese, das Wetter treffsicher vorherzusagen. Nichts Neues für Landwirte und Bauern, denn Wetterpflanzen waren in früheren Zeiten wichtig für ihre Arbeit. Die Autorin lernte schon als Kind von ihrer Oma, genau hinzuschauen und die Pflanzen als Wetterpropheten zu interpretieren. Sie rät, das Wissen der einfachen Leute zu nutzen und zu bewahren. Beim Leser schärft sie den Blick für die Natur und stellt Porträts von 50 Wetterzeigerpflanzen vor, ihre Erkennungsmerkmale, wo sie zu finden sind, wann sie blühen und vor allem, mit welchen Zeichen sie welches Wetter anzeigen. Zur leichteren Orientierung teilt sie im Buch die Pflanzen in drei Hauptgruppen.

 

Eunike Grahofer
„Omas geniale Wetterpflanzen“
Freya Verlag GmbH
ISBN 978-3-99025-394-6; € 14,99
 
 

Buchcover: www.freya-verlag.de

Hinweis: Für diese Buchbesprechung habe ich keinerlei Gegenleistungen erhalten. Beim Freya Verlag bedanke ich mich für die Bereitstellung eines kostenlosen Rezensionsexemplares.

Räuchern mit Wildpflanzen


Wenn das Räucherwerk seinen Duft entfaltet spüren wir die Kraft der Natur. Aufsteigende Düfte beeinflussen unser Wohlbefinden und berühren – Körper, Geist und Seele. Die uralte Tradition des Räucherns entschleunigt, erdet und lässt sich unkompliziert in den modernen Alltag integrieren. Die Autorin ist zertifizierte Wildkräuterführerin und erklärt fachkundig und unterhaltsam Wissenswertes rund ums Räuchern. Sie gibt Tipps zum Sammeln, Verarbeiten und Aufbewahren der Pflanzen und zur Räucher-Praxis. Die 50 Porträts heimischer Wildpflanzen aus Garten, Wald und Wiese sind im Ratgeber nach ihrer Räucherwirkung sortiert. Für jede Lebenssituation lässt sich das passende Kraut finden. Detailfotos helfen dabei, die Pflanzen sicher zu bestimmen. Anregungen geben die verschiedenen Räucherrituale rund ums Jahr.

 

Adolfine Nitschke
„Heilsames Räuchern mit Wildpflanzen“
Gräfe und Unzer Verlag, München
19,99 €; ISBN 978-3-8338-6242-7
Buchcover: www.gu.de

 

Hinweis: Für diese Buchbesprechung habe ich keinerlei Gegenleistungen erhalten. Beim GU Verlag bedanke ich mich für die Bereitstellung eines kostenlosen Rezensionsexemplares.

Selbsthilfe bei Gicht

Gicht ist eine Stoffwechselerkrankung, bei der zu viel Harnsäure im Blut ansammelt. Da sich die Harnsäurekristalle auch in den Gelenken ablagern, kommt es zu zahlreichen Beschwerden. Stark schmerzende, geschwollene Gelenke, oft ist der große Zeh betroffen, sind typische Anzeichen. Häufig gilt Gicht als Wohlstandskrankheit, denn sie wird durch Übergewicht und Bewegungsmangel gefördert aber die Neigung zur Stoffwechselerkrankung liegt in den Genen.

Durch eine frühzeitig begonnene Therapie lässt sich Gicht meist gut behandeln. Mit einigen Maßnahmen können Sie selbst die Schmerzen lindern oder vorbeugen. Die Autorin stellt die besten Therapiemaßnahmen aus der konventionellen und alternativen Medizin zusammen. Betroffene erfahren, was sie bei akuten Schmerzen tun müssen, wie sie ihre Harnsäurewerte ins Lot bringen, sie Übergewicht abbauen, warum und wie sie sich mehr bewegen sollten. Dr. Andrea Flemmer gibt alltagstaugliche Tipps und erklärt verständlich, welche Hausmittel und Heilkräuter in Form pflanzlicher Präparate, Tees und Umschlägen, bei Gicht wirksam sind. Werden die Ratschläge des Buches umgesetzt, haben Betroffene gute Chancen, dass die Gicht in Schach gehalten wird. Dr. Flemmer macht Erkrankten Mut: „Noch nie war die Prognose für Gichtpatienten so gut wie heute. Nutzen Sie die Chance und helfen Sie sich selbst!”

 

Dr. Andrea Flemmer

"Ich helfe mir selbst - Gicht"

humboldt, Hannover

ISBN 978-3-86910-076-0; € 19,99

Buchcover: www.humboldt.de

Hinweis: Für diese Buchbesprechung habe ich keinerlei Gegenleistungen erhalten. Bei der Schlüterschen Verlagsgesellschaft bedanke ich mich für die Bereitstellung eines kostenlosen Rezensionsexemplares.

Rückenfit im Garten

Gartenarbeit kann glücklich machen! Sie entspannt den Geist, senkt den Blutdruck, regt den Stoffwechsel an und löst Muskelverspannungen. Kurzum: Gärtner haben Chancen auf ein langes Leben. Doch nach langem Jäten, Bücken oder Heben kommt fast jeder Hobbygärtner an seine körperlichen Grenzen. Nichts geht mehr, wenn Muskeln verspannt sind und Rücken, Knie oder Handgelenke schmerzen. Damit aus Gartenlust nicht Gartenfrust wird, gestalten viele Menschen ihren Garten pflegeleicht. Oft wandeln sie den Garten in eine triste Rasen- oder Schotterfläche um. Dies findet die Biologin und Gartenplanerin Brigitte Kleinod schade für Mensch und Natur. In ihrem Buch „Rückenfreundlich gärtnern” zeigt sie fachlich fundiert, wie Gärtner lange Freude an ihrem grünen Paradies behalten können und gibt viele Tipps sowie praktische Anleitungen für lustvolles Gärtnern.  Ein wichtiger Tipp der Autorin: Die Gestaltung der Grünflächen sollte immer zum Lebensrhythmus und zu den persönlichen Vorlieben passen. Viel Basiswissen zu Standortbedingungen, Bodenbearbeitung und passender Pflanzenauswahl macht die Gartenpflege leichter. Anschauliche Fotos und detaillierte Anleitungen zeigen die richtige Körperhaltung bei typischen Arbeitssituationen wie Boden lockern, Blumen gießen und Hecken schneiden. Bewegt sich der Gärtner „richtig”, werden Rücken und Gelenke geschont und die Muskeln trainiert. Voraussetzung sind die ergonomische Gestaltung der Beete sowie körperfreundliches Werkzeug. Aber auch kleine Ruheinseln sind weitere Voraussetzungen, um den eigenen Garten zu genießen.

 

Brigitte Kleinod
„Rückenfreundlich gärtnern”
pala-verlag, Darmstadt
ISBN: 978-3-89566-382-6; € 19,90


Buchcover: www.pala-verlag.de

 

Hinweis: Für diese Buchbesprechung habe ich keinerlei Gegenleistungen erhalten. Beim pala-verlag bedanke ich mich für die Bereitstellung eines kostenlosen Rezensionsexemplares.

Was hilft gegen Viren?


Viren verursachen eine Reihe von Erkrankungen wie Atemwegsinfekte oder Grippe, aber auch Herpes, Warzen, Magen-Darm-Erkrankungen, Gürtelrose und Windpocken oder Pfeiffersches Drüsenfieber. Die Biologin Dr. Andrea Flemmer erklärt in ihrem übersichtlichen Ratgeber, was Viren überhaupt sind, welche Typen es gibt, welche Krankheiten sie verursachen, welche erste Gegenmaßnahmen helfen und warum Antibiotika bei ihrer Bekämpfung nichts bewirken können. Die erfahrene Sachbuchautorin präsentiert dem Leser wirkungsvolle Heilkräuter, heilsame Pilze und Gewürze, die sanft und nahezu nebenwirkungsfrei bei Viruserkrankungen helfen. Diese pflanzlichen Arzneimittel können auch vorbeugend eingenommen werden, denn sie stärken das Immunsystem. Besonders Kinder profitieren von dieser natürlichen Behandlungsweise. Ein Kapitel widmet sich dem kolloidalen Silber - mit Hinweisen zur Herstellung und Therapie.
Ein umfangreiches Heilpflanzen-ABC zeigt auf, welche Pflanzen in der Phytotherapie genutzt werden und wie sie sich zur Behandlung viraler Erkrankungen einsetzen lassen. Zahlreiche Rezepte, erprobte Dosierungshinweise und ein praktisches Register machen das Buch zu einem wertvollen Ratgeber.


Dr. Andrea Flemmer
„Viruserkrankungen natürlich behandeln“
VAK Verlags GmbH, Kirchzarten
ISBN 978-3-86731-187-8; 16,90 €

www.vakverlag.de

 

 Cover: VAK-Verlag

Hinweis: Für diese Buchbesprechung habe ich keinerlei Gegenleistungen erhalten. Beim VAK-Verlag bedanke ich mich für die Bereitstellung eines kostenlosen Rezensionsexemplares.

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